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Bereitstellen einer NetScaler VPX- Instanz
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Optimieren der Leistung von NetScaler VPX auf VMware ESX, Linux KVM und Citrix Hypervisors
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NetScaler VPX-Konfigurationen beim ersten Start der NetScaler-Appliance in der Cloud anwenden
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Verbessern der SSL-TPS-Leistung auf Public-Cloud-Plattformen
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Gleichzeitiges Multithreading für NetScaler VPX in öffentlichen Clouds konfigurieren
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Installieren einer NetScaler VPX Instanz auf einem Bare-Metal-Server
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Installieren einer NetScaler VPX-Instanz auf Citrix Hypervisor
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Installieren einer NetScaler VPX-Instanz in der VMware Cloud auf AWS
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Installieren einer NetScaler VPX-Instanz auf Microsoft Hyper-V-Servern
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Installieren einer NetScaler VPX-Instanz auf der Linux-KVM-Plattform
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Voraussetzungen für die Installation virtueller NetScaler VPX-Appliances auf der Linux-KVM-Plattform
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Provisioning der virtuellen NetScaler-Appliance mit OpenStack
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Provisioning der virtuellen NetScaler-Appliance mit Virtual Machine Manager
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Konfigurieren virtueller NetScaler-Appliances für die Verwendung der SR-IOV-Netzwerkschnittstelle
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Provisioning der virtuellen NetScaler-Appliance mit dem virsh-Programm
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Provisioning der virtuellen NetScaler-Appliance mit SR-IOV auf OpenStack
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Bereitstellen einer NetScaler VPX-Instanz auf AWS
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Bereitstellen einer eigenständigen NetScaler VPX-Instanz auf AWS
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Bereitstellen eines VPX-HA-Paar in derselben AWS-Verfügbarkeitszone
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Bereitstellen eines VPX Hochverfügbarkeitspaars mit privaten IP-Adressen in verschiedenen AWS-Zonen
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Schützen von AWS API Gateway mit NetScaler Web Application Firewall
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Konfigurieren einer NetScaler VPX-Instanz für die Verwendung der SR-IOV-Netzwerkschnittstelle
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Konfigurieren einer NetScaler VPX-Instanz für die Verwendung von Enhanced Networking mit AWS ENA
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Bereitstellen einer NetScaler VPX Instanz unter Microsoft Azure
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Netzwerkarchitektur für NetScaler VPX-Instanzen auf Microsoft Azure
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Mehrere IP-Adressen für eine eigenständige NetScaler VPX-Instanz konfigurieren
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Hochverfügbarkeitssetup mit mehreren IP-Adressen und NICs konfigurieren
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Hochverfügbarkeitssetup mit mehreren IP-Adressen und NICs über PowerShell-Befehle konfigurieren
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NetScaler-Hochverfügbarkeitspaar auf Azure mit ALB im Floating IP-Deaktiviert-Modus bereitstellen
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Konfigurieren Sie eine NetScaler VPX-Instanz für die Verwendung von Azure Accelerated Networking
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Konfigurieren Sie HA-INC-Knoten mithilfe der NetScaler-Hochverfügbarkeitsvorlage mit Azure ILB
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NetScaler VPX-Instanz auf der Azure VMware-Lösung installieren
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Eigenständige NetScaler VPX-Instanz auf der Azure VMware-Lösung konfigurieren
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NetScaler VPX-Hochverfügbarkeitssetups auf Azure VMware-Lösung konfigurieren
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Konfigurieren von GSLB in einem Active-Standby-Hochverfügbarkeitssetup
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Konfigurieren von Adresspools (IIP) für eine NetScaler Gateway Appliance
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NetScaler VPX-Instanz auf der Google Cloud Platform bereitstellen
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Bereitstellen eines VPX-Hochverfügbarkeitspaars auf der Google Cloud Platform
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VPX-Hochverfügbarkeitspaars mit privaten IP-Adressen auf der Google Cloud Platform bereitstellen
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NetScaler VPX-Instanz auf Google Cloud VMware Engine bereitstellen
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Unterstützung für VIP-Skalierung für NetScaler VPX-Instanz auf GCP
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Bereitstellung und Konfigurationen von NetScaler automatisieren
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Lösungen für Telekommunikationsdienstleister
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Authentifizierung, Autorisierung und Überwachung des Anwendungsverkehrs
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Wie Authentifizierung, Autorisierung und Auditing funktionieren
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Grundkomponenten der Authentifizierung, Autorisierung und Audit-Konfiguration
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Web Application Firewall-Schutz für virtuelle VPN-Server und virtuelle Authentifizierungsserver
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Lokales NetScaler Gateway als Identitätsanbieter für Citrix Cloud
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Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Überwachungskonfiguration für häufig verwendete Protokolle
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Konfigurieren von erweiterten Richtlinienausdrücken: Erste Schritte
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Erweiterte Richtlinienausdrücke: Arbeiten mit Datumsangaben, Zeiten und Zahlen
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Erweiterte Richtlinienausdrücke: Analysieren von HTTP-, TCP- und UDP-Daten
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Erweiterte Richtlinienausdrücke: Analysieren von SSL-Zertifikaten
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Erweiterte Richtlinienausdrücke: IP- und MAC-Adressen, Durchsatz, VLAN-IDs
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Erweiterte Richtlinienausdrücke: Stream-Analytics-Funktionen
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Zusammenfassende Beispiele für erweiterte Richtlinienausdrücke
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Verwalten eines virtuellen Cache-Umleitungsservers
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Statistiken für virtuelle Server zur Cache-Umleitung anzeigen
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Aktivieren oder Deaktivieren eines virtuellen Cache-Umleitungsservers
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Direkte Richtlinieneinschläge auf den Cache anstelle des Ursprungs
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Verwalten von Clientverbindungen für einen virtuellen Server
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Externe TCP-Integritätsprüfung für virtuelle UDP-Server aktivieren
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Übersetzen die Ziel-IP-Adresse einer Anfrage in die Ursprungs-IP-Adresse
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Verwalten des NetScaler Clusters
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Knotengruppen für gepunktete und teilweise gestreifte Konfigurationen
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Entfernen eines Knotens aus einem Cluster, der mit Cluster-Link-Aggregation bereitgestellt wird
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Überwachen von Fehlern bei der Befehlsausbreitung in einer Clusterbereitstellung
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VRRP-Interface-Bindung in einem aktiven Cluster mit einem einzigen Knoten
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Konfigurieren von NetScaler als nicht-validierenden sicherheitsbewussten Stub-Resolver
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Jumbo-Frames Unterstützung für DNS zur Handhabung von Reaktionen großer Größen
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Zwischenspeichern von EDNS0-Client-Subnetzdaten bei einer NetScaler-Appliance im Proxymodus
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GSLB-Entitäten einzeln konfigurieren
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Anwendungsfall: Bereitstellung einer Domänennamen-basierten Autoscale-Dienstgruppe
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Anwendungsfall: Bereitstellung einer IP-Adressbasierten Autoscale-Dienstgruppe
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IP-Adresse und Port eines virtuellen Servers in den Request-Header einfügen
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Angegebene Quell-IP für die Back-End-Kommunikation verwenden
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Quellport aus einem bestimmten Portbereich für die Back-End-Kommunikation verwenden
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Quell-IP-Persistenz für Back-End-Kommunikation konfigurieren
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Lokale IPv6-Linkadressen auf der Serverseite eines Load Balancing-Setups
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Erweiterte Load Balancing-Einstellungen
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Allmählich die Belastung eines neuen Dienstes mit virtuellem Server-Level erhöhen
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Anwendungen vor Verkehrsspitzen auf geschützten Servern schützen
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Bereinigung von virtuellen Server- und Dienstverbindungen ermöglichen
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Persistenzsitzung auf TROFS-Diensten aktivieren oder deaktivieren
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Externe TCP-Integritätsprüfung für virtuelle UDP-Server aktivieren
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Standortdetails von der Benutzer-IP-Adresse mit der Geolocation-Datenbank abrufen
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Quell-IP-Adresse des Clients beim Verbinden mit dem Server verwenden
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Limit für die Anzahl der Anfragen pro Verbindung zum Server festlegen
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Festlegen eines Schwellenwerts für die an einen Dienst gebundenen Monitore
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Grenzwert für die Bandbreitenauslastung durch Clients festlegen
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Lastausgleichs für häufig verwendete Protokolle konfigurieren
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Anwendungsfall 5: DSR-Modus beim Verwenden von TOS konfigurieren
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Anwendungsfall 6: Lastausgleich im DSR-Modus für IPv6-Netzwerke mit dem TOS-Feld konfigurieren
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Anwendungsfall 7: Konfiguration des Lastenausgleichs im DSR-Modus mithilfe von IP Over IP
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Anwendungsfall 8: Lastausgleich im Einarmmodus konfigurieren
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Anwendungsfall 9: Lastausgleich im Inlinemodus konfigurieren
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Anwendungsfall 10: Lastausgleich von Intrusion-Detection-System-Servern
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Anwendungsfall 11: Netzwerkverkehr mit Listenrichtlinien isolieren
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Anwendungsfall 12: Citrix Virtual Desktops für den Lastausgleich konfigurieren
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Anwendungsfall 13: Konfiguration von Citrix Virtual Apps and Desktops für den Lastausgleich
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Anwendungsfall 14: ShareFile-Assistent zum Lastausgleich Citrix ShareFile
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Anwendungsfall 15: Konfiguration des Layer-4-Lastenausgleichs auf der NetScaler Appliance
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SSL-Offload und Beschleunigung
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Unterstützung des TLSv1.3-Protokolls wie in RFC 8446 definiert
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Unterstützungsmatrix für Serverzertifikate auf der ADC-Appliance
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Unterstützung für Intel Coleto SSL-Chip-basierte Plattformen
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Unterstützung für Thales Luna Network Hardwaresicherheitsmodul
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CloudBridge Connector-Tunnels zwischen zwei Rechenzentren konfigurieren
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CloudBridge Connector zwischen Datacenter und AWS Cloud konfigurieren
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CloudBridge Connector Tunnels zwischen einem Rechenzentrum und Azure Cloud konfigurieren
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CloudBridge Connector Tunnels zwischen Datacenter und SoftLayer Enterprise Cloud konfigurieren
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Konfigurationsdateien in einem Hochverfügbarkeitssetup synchronisieren
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Hochverfügbarkeitsknoten in verschiedenen Subnetzen konfigurieren
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Beschränken von Failovers, die durch Routenmonitore im Nicht-INC-Modus verursacht werden
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HA-Heartbeat-Meldungen auf einer NetScaler-Appliance verwalten
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NetScaler in einem Hochverfügbarkeitssetup entfernen und ersetzen
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Leistungsstatistiken und Ereignisprotokolle sammeln
Sie können Leistungsstatistiken von virtuellen Servern und zugehörigen Diensten aus einer archivierten Datei newnslog
im Verzeichnis /var/nslog
sammeln. Die newnslog
-Dateien werden durch Ausführen von /netscaler/nsconmsg
interpretiert.
Erfassen Sie Leistungsstatistiken und Ereignisprotokolle mit der CLI
Sie können den Befehl nsconmsg
von der NetScaler-Shell-Eingabeaufforderung aus ausführen, um Ereignisse zu melden.
Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:
/netscaler/nsconmsg -K /var/nslog/newnslog -d event
Displaying event information
NetScaler V20 Performance Data
NetScaler NS10.5: Build 57.7.nc, Date: May 14 2015, 07:35:21
rtime: Relative time between two records in milliseconds
seqno rtime event-message event-time
11648 16310 PPE-0 MonServiceBinding_10.104.20.110:443_(tcp-default)
<!--NeedCopy-->
Zeigt die Zeitspanne an, die von einer bestimmten “newnslog”-Datei abgedeckt wird
Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:
/netscaler/nsconmsg -K /var/nslog/newnslog -d setime
Die aktuellen Daten werden an die /var/nslog/newnslog
-Datei angehängt. NetScaler archiviert die newnslog
-Datei standardmäßig automatisch alle zwei Tage. Um die archivierten Daten zu lesen, müssen Sie das Archiv wie im folgenden Beispiel gezeigt extrahieren:
cd /var/nslog
: Befehl, um von NetScaler Shell Prompt aus in ein bestimmtes Verzeichnis zu wechseln.
tar xvfz newnslog.100.tar.gz
: Befehl zum Extrahieren der TAR-Datei.
/netscaler/nsconmsg -K newnslog.100 -d setime
: Befehl zur Überprüfung der von der jeweiligen Datei abgedeckten Zeitspanne, in diesem Beispiel newnslog.100
.
ls -l
: Der Befehl überprüft die gesamte Protokolldatei und den Zeitstempel, die diesen Dateien zugeordnet sind.
root@NETSCALER# cd /var/nslog
root@NETSCALER# ls -l
wheel 461544 Aug 7 2014 newnslog.1.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 191067 Aug 7 2014 newnslog.10.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11144873 Apr 26 22:04 newnslog.100.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11095053 Apr 28 22:04 newnslog.101.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11114284 Apr 30 22:04 newnslog.102.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11146418 May 2 22:04 newnslog.103.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11104227 May 4 22:04 newnslog.104.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11297419 May 6 22:04 newnslog.105.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11081212 May 8 22:04 newnslog.106.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11048542 May 10 22:04 newnslog.107.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11101869 May 12 22:04 newnslog.108.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 11378787 May 14 22:04 newnslog.109.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root wheel 44989298 Apr 11 2014 newnslog.11.gz
<!--NeedCopy-->
Zeigt die Zeitspanne innerhalb einer Datei an
Verwenden Sie den Befehl nsconmsg
, um nur eine Zeitspanne innerhalb der angegebenen Datei anzuzeigen, wie im folgenden Beispiel gezeigt:
/netscaler/nsconmsg -K /var/nslog/newnslog -s time=22Mar2007:20:00 -T 7 -s ConLb=2 -d oldconmsg
Hierbei gilt:
s
: time=22Mar2007:20:00:00 beginnt am 22. März 2007 genau um 20:00 Uhr.
T 7
: Zeigt Daten für sieben Sekunden an
s
: Zeigt den Detaillierungsgrad der Lastausgleichsstatistiken an.
d
: Zeigt statistische Informationen an.
Hinweis:
Ab ADC-Version 12.1 müssen Sie auch die Sekunden zu “time” hinzufügen, also: 22Mar2007:20:00:00
Die vom Parameter -d oldconmsg
bereitgestellten statistischen Informationen werden alle sieben Sekunden aufgezeichnet. Das Folgende ist eine Beispielausgabe.
VIP(10.128.58.149:80:UP:WEIGHTEDRR): Hits(38200495, 18/sec) Mbps(1.02) Pers(OFF) Err(0)
Pkt(186/sec, 610 bytes) actSvc(4) DefPol(NONE) override(0)
Conn: Clt(253, 1/sec, OE[252]) Svr(3)
S(10.128.49.40:80:UP) Hits(9443063, 4/sec, P[2602342, 0/sec]) ATr(5) Mbps(0.23) BWlmt(0 kbits) RspTime(112.58 ms)
Other: Pkt(36/sec, 712 bytes) Wt(10000) RHits(31555)
Conn: CSvr(42, 0/sec) MCSvr(20) OE(16) RP(11) SQ(0)
S(10.128.49.39:80:UP) Hits(9731048, 4/sec, P[2929279, 0/sec]) ATr(9) Mbps(0.27) BWlmt(0 kbits) RspTime(161.69 ms)
Other: Pkt(41/sec, 756 bytes) Wt(10000) RHits(31555)
Conn: CSvr(32, 0/sec) MCSvr(19) OE(13) RP(4) SQ(0)
S(10.128.49.38:80:UP) Hits(9341366, 5/sec, P[2700778, 0/sec]) ATr(4) Mbps(0.27) BWlmt(0 kbits) RspTime(120.50 ms)
Other: Pkt(42/sec, 720 bytes) Wt(10000) RHits(31556)
Conn: CSvr(37, 0/sec) MCSvr(19) OE(13) RP(9) SQ(0)
S(10.128.49.37:80:UP) Hits(9685018, 4/sec, P[2844418, 0/sec]) ATr(3) Mbps(0.23) BWlmt(0 kbits) RspTime(125.38 ms)
Other: Pkt(38/sec, 670 bytes) Wt(10000) RHits(31556)
Conn: CSvr(32, 0/sec) MCSvr(20) OE(10) RP(7) SQ(0)
<!--NeedCopy-->
Hinweis:
Die Anzahl der Client-Verbindungen der einzelnen Dienste entspricht nicht der Anzahl der Client-Verbindungen des virtuellen Servers. Der Grund liegt in der Wiederverwendung von Sitzungen zwischen der NetScaler Appliance und dem Back-End-Dienst.
Virtuelle Serverausgabe
VIP(10.128.58.149:80:UP:WEIGHTEDRR): Hits(38200495, 18/sec) PHits(5) Mbps(1.02) Pers(OFF) Err(0) LConn_Best [Idx:SubIdx] 0:0 PrimVserverDownBackupHits(0)
Pkt(186/sec, 610 bytes) actSvc(4) DefPol(NONE) override(0) newlyUP(0)
Conn: Clt(253, 1/sec, OE[252]) Svr(3) SQ(Total: 0 OnVserver: 0 OnServices: 0)
slimit_SO: (Sothreshhold: 0 [Ex: 0] Consumed: [Ex: 0 Borrowed: 0 TotActiveConn: 0] Available: 0)
<!--NeedCopy-->
In der folgenden Liste werden die Statistiken für virtuelle Server beschrieben:
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IP (IP address:port:state:Load balancing method)
: Die IP-Adresse und der Port der virtuellen IP-Adresse wie konfiguriert. Der virtuelle Serverstatus oder die virtuelle IP-Adresse lautet UP, DOWN oder OUT OF SERVICE; die für die virtuelle IP-Adresse konfigurierte Loadbalancing-Methode. -
Hits (#)
:Anzahl der Anfragen, die den virtuellen Server erreicht haben. -
Mbps (#)
: Das gesamte Verkehrsvolumen auf dem virtuellen Server (Rx + Tx) wurde in Mbit/s umgerechnet. -
Pers
: Die Art der Persistenz ist konfiguriert. -
Err (#)
: Häufigkeit, mit der eine Fehlerseite vom virtuellen Server generiert wurde. -
Pkt (#/sec, # bytes)
: Volumen des Netzwerkverkehrs (als Pakete), der durch den virtuellen Server fließt, und durchschnittliche Paketgröße, die durch den virtuellen Server fließt. -
actSvc(#)
: Anzahl der aktiven Dienste, die an den virtuellen Server gebunden sind. -
DefPol (RR)
: Gibt an, ob die Standard-Load-Balancing-Methode aktiv ist. Die Standard-Load-Balancing-Methode wird für einige erste Anfragen verwendet, um das Verhalten der anderen Methoden zu glätten. -
Clt (#, #/sec)
: Anzahl der aktuellen Client-Verbindungen zur Rate des virtuellen Servers. -
OE [#]
: Anzahl der Serververbindungen vom virtuellen Server im Status Open Established. -
Svr (#)
: Anzahl der aktuellen Serververbindungen vom virtuellen Server. -
PHits (#)
: Anzahl der Persistenz-Treffer. -
SO
: Häufigkeit, mit der Spillover stattgefunden hat. -
LConn_Best [Idx:SubIdx] (port:#)
. Der Index-Sub-Slot des besten Servers, wenn die Methode mit den wenigsten Verbindungen verwendet wird. -
PrimVserverDownBackupHits (#)
: Anzahl der Treffer zum Backup des virtuellen Servers, als der Primärserver ausgefallen war. -
Override (#)
: Häufigkeit, mit der die nächstbesten Server auf der Grundlage von L2Conn für maxClt ausgewählt wurden. -
newlyUP (#)
: Anzahl der aktuellen Dienste, die neu verfügbar sind. -
SQ(Total:OnVserver:OnServices:)
: Aktuelle Länge der Überspannungswarteschlange. -
slimit_SO: (Sothreshhold:Exclusive:Consumed: [Exclusive:Borrowed:TotActiveConn:] Available: (#))
: Exklusive und gemeinsam genutzte Informationen zum gemeinsamen Limit für Spillover.
In der vorherigen Ausgabe gibt Svr(3)
an, dass der Befehl die statistische Stichprobe sammelt. Es gibt drei aktive Verbindungen für den virtuellen Server zum Backend-Server, obwohl es insgesamt vier Dienste gibt. Wenn ein Client eine Verbindung mit dem virtuellen Server herstellt, ist es nicht erforderlich, dass der Client Datenverkehr sendet oder empfängt, wenn der Befehl die Informationen sammelt. Daher ist es üblich, dass der Zähler Svr
niedriger als die Zahl OE[]
ist. Der Zähler Svr
steht für die Anzahl der aktiven Verbindungen, die aktiv Daten senden oder empfangen. Die Subnetz-IP-Adresse (SNIP) ist mit dem zugehörigen Backend-Server verbunden. Und der NetScaler verfolgt den virtuellen Server, der mit dem Backend-Server verbunden ist, und berechnet den Zähler.
Ausgabe virtueller Dienste
S(10.128.49.40:80:UP) Hits(9443063, 4/sec, P[2602342, 0/sec]) ATr(5) Mbps(0.23) BWlmt(0 kbits) RspTime(112.58 ms) Load(0) LConn_Best [Idx:SubIdx] (C:0; V:0,I:1, B:0, X:0, SI:0)
Other: Pkt(36/sec, 712 bytes) Wt(10000) Wt(Reverse Polarity)(10000) RHits(31555) Conn: CSvr(42, 0/sec) MCSvr(20) OE(16) E(5) RP(11) SQ(0)
slimit_maxClient: (MaxClt: 2 [Ex: 0] Consumed: [Ex: 0 Borrowed: 0 TotActiveConn: 0] Available: 2)
newlyUP_mode: NO, Pending: 0, update: 0x0, incr_time: 0x0, incr_count: 0
<!--NeedCopy-->
In der folgenden Liste werden die Servicestatistiken beschrieben:
-
S (IP address:port:state)
: IP-Adresse, Port und Status des Dienstes, z. B. DOWN, UP oder OUT OF SERVICE. -
Hits (#, P[#])
: Anzahl der an den Dienst gerichteten Anfragen, Anzahl der Anfragen, die aufgrund der konfigurierten Serverpersistenz an den Dienst gerichtet wurden. -
ATr (#)
: Anzahl der aktiven Verbindungen zum Dienst.Hinweis:
Aktive Verbindungen haben die ausstehende Anfrage an den Dienst oder weisen derzeit Verkehrsaktivitäten auf.
-
Mbps (#.##)
: Das gesamte Verkehrsvolumen des Dienstes (Rx + Tx) wurde in Mbit/s umgerechnet. -
BWlmt (# kbits)
: Definiertes Bandbreitenlimit. -
RspTime (# ms)
: Durchschnittliche Antwortzeit des Dienstes in Millisekunden. -
Pkt(#/sec, #bytes)
: Verkehrsvolumen in Form von Paketen pro Sekunde, die an den Dienst gesendet werden; Durchschnittliche Größe der Pakete. -
Wt (#)
: Gewichtsindex, der im Loadbalancing-Algorithmus verwendet wird.Hinweis:
Wenn Sie diesen Wert durch 10.000 dividieren, erhalten Sie das tatsächlich konfigurierte Gewicht des Dienstes.
-
RHits (#)
: Zähler für laufende Anfragen, der im Round-Robin-Loadbalancing-Algorithmus verwendet wird. -
CSvr (#, #/sec)
: Anzahl der Verbindungen zum Service-Tarif. -
MCSvr (#)
: Maximale Anzahl von Verbindungen zum Dienst. -
OE (#)
: Anzahl der Verbindungen zum Dienst im Status geöffnet und eingerichtet. -
E (#)
: Anzahl der Verbindungen zum Dienst im etablierten Zustand. -
RP (#)
: Anzahl der Verbindungen zum Dienst, die sich im Wiederverwendungspool befinden. -
SQ (#)
: Anzahl der Verbindungen zum Dienst, die in der Überspannungswarteschlange warten. -
Load (#)
: Laden Sie den Dienst ein. -
LConn_Idx: (Current index(#); current virtual index(#),I:(#), base virtual slot index(#), transaction (#), Sub slot index(#))
: Index des Servers, wenn die Methode mit der geringsten Verbindung verwendet wird. -
Wt(Reverse Polarity)
: Umgekehrter Gewichtungsindex, der im Loadbalancing-Algorithmus verwendet wird. -
slimit_maxClient: (MaxClient [Exclusinve] Consumed: [Exclusive:Borrowed:TotActiveConnection:] Available: (#))
: Exklusive und gemeinsam genutzte Informationen zum gemeinsamen Limit für maximale Anzahl von Kunden. -
newlyUP_mode: (No, pending (#), update (#*#), incr_time (#*#),incr_count (#))
: Zeigt an, ob der Dienst neu eingerichtet wurde, und seine Statistiken entsprechen der Anzahl der zulässigen Treffer für den neuen Dienst. Auch die Uhrzeit, zu der die Gewichte für diesen Service aktualisiert werden.
Erfassen Sie Leistungsstatistiken und Ereignisprotokolle mit der NetScaler GUI
- Navigieren Sie zu System > Diagnose > Wartung > Protokolldateien löschen/herunterladen.
- Wählen Sie eine Datei aus und klicken Sie auf Herunterladen, um die Datei herunterzuladen.
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