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Aktivieren oder Deaktivieren eines virtuellen Cache-Umleitungsservers
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Verwalten von Clientverbindungen für einen virtuellen Server
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VRRP-Interface-Bindung in einem aktiven Cluster mit einem einzigen Knoten
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Anwendungsfall: Bereitstellung einer IP-Adressbasierten Autoscale-Dienstgruppe
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Quellport aus einem bestimmten Portbereich für die Back-End-Kommunikation verwenden
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Quell-IP-Persistenz für Back-End-Kommunikation konfigurieren
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Lokale IPv6-Linkadressen auf der Serverseite eines Load Balancing-Setups
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Erweiterte Load Balancing-Einstellungen
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Allmählich die Belastung eines neuen Dienstes mit virtuellem Server-Level erhöhen
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Anwendungen vor Verkehrsspitzen auf geschützten Servern schützen
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Bereinigung von virtuellen Server- und Dienstverbindungen ermöglichen
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Persistenzsitzung auf TROFS-Diensten aktivieren oder deaktivieren
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Externe TCP-Integritätsprüfung für virtuelle UDP-Server aktivieren
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Standortdetails von der Benutzer-IP-Adresse mit der Geolocation-Datenbank abrufen
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Quell-IP-Adresse des Clients beim Verbinden mit dem Server verwenden
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Limit für die Anzahl der Anfragen pro Verbindung zum Server festlegen
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Festlegen eines Schwellenwerts für die an einen Dienst gebundenen Monitore
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Grenzwert für die Bandbreitenauslastung durch Clients festlegen
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Lastausgleichs für häufig verwendete Protokolle konfigurieren
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Anwendungsfall 5: DSR-Modus beim Verwenden von TOS konfigurieren
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Anwendungsfall 6: Lastausgleich im DSR-Modus für IPv6-Netzwerke mit dem TOS-Feld konfigurieren
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Anwendungsfall 7: Konfiguration des Lastenausgleichs im DSR-Modus mithilfe von IP Over IP
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Anwendungsfall 8: Lastausgleich im Einarmmodus konfigurieren
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Anwendungsfall 9: Lastausgleich im Inlinemodus konfigurieren
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Anwendungsfall 10: Lastausgleich von Intrusion-Detection-System-Servern
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Anwendungsfall 11: Netzwerkverkehr mit Listenrichtlinien isolieren
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Anwendungsfall 12: Citrix Virtual Desktops für den Lastausgleich konfigurieren
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Anwendungsfall 13: Citrix Virtual Apps für den Lastausgleich konfigurieren
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Anwendungsfall 14: ShareFile-Assistent zum Lastausgleich Citrix ShareFile
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Anwendungsfall 15: Layer-4-Lastausgleich auf der NetScaler ADC-Appliance konfigurieren
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SSL-Offload und Beschleunigung
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Unterstützung des TLSv1.3-Protokolls wie in RFC 8446 definiert
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Unterstützungsmatrix für Serverzertifikate auf der ADC-Appliance
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CloudBridge Connector-Tunnels zwischen zwei Rechenzentren konfigurieren
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Hochverfügbarkeitsknoten in verschiedenen Subnetzen konfigurieren
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Beschränken von Failovers, die durch Routenmonitore im Nicht-INC-Modus verursacht werden
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NetScaler ADC in einem Hochverfügbarkeitssetup entfernen und ersetzen
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Anwendungsfall 15: Layer-4-Lastausgleich auf der NetScaler ADC-Appliance konfigurieren
Der Layer-4-Load Balancer (TCP- und UDP-Ports) verwendet Informationen, die in der Netzwerktransportschicht bereitgestellt werden, um Clientanforderungen über die Servergruppen hinweg zu leiten.
Wenn eine Layer-4-Verbindung zwischen einem Client und einem Server hergestellt wird, hat sie eine Paketansicht des zwischen ihnen ausgetauschten Datenverkehrs. Der Layer-4-Load Balancer trifft seine Routing-Entscheidungen basierend auf den Adressinformationen, die aus den ersten Paketen im TCP-Stream extrahiert wurden, und prüft den Paketinhalt nicht. Daher wird der Lastenausgleich der Layer 4 auch als verbindungsbasierter Lastausgleich bezeichnet.
Der Layer-4-Load-Balancer überwacht den Zustand eines Servers. Der Verkehr wird nicht an den Server weitergeleitet, wenn er DOWN ist.
Der Layer-4-Lastenausgleich ist für verschiedene Anwendungen nützlich, die TCP- oder UDP-Nutzlasten verwenden. Solche Protokolle tauschen Daten als TCP-Nutzlast aus und haben keine bestimmte Struktur, der sie folgen müssen.
So konfigurieren Sie den Lastenausgleich auf Layer 4 über die Befehlszeile
Geben Sie an der Befehlszeile Folgendes ein:
add service <name> <serverName> <serviceType> <port>
add lb vserver <name> <serviceType> <ip> <port>
bind lb vserver <name> <serviceName>
<!--NeedCopy-->
Beispiel:
add service TCPservice 192.0.2.3 TCP 1
add lb vserver TCPserver TCP 192.0.2.4 1
bind lb vserver TCPserver TCPservice
<!--NeedCopy-->
So konfigurieren Sie Layer-4-Lastenausgleich über die GUI
- Navigieren Sie zu Traffic Management > Load Balancing > Services.
- Klicken Sie auf Hinzufügen zu einem Dienst erstellen.
- Geben Sie die erforderlichen Details unter Dienstname und IP-Adressean.
- Wählen Sie im Protokoll entweder TCPoder UDPaus.
- Klicken Sie auf OK.
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Klicken Sie auf Fertig.
Ein Dienst wird erstellt.
Wenn Sie einen Dienst mit UDP als Transportschichtprotokoll erstellen, wird automatisch ein Ping-Monitor (integrierter Monitor) an den Dienst gebunden. Wenn Sie einen Dienst mit TCP als Transportschichtprotokoll erstellen, wird ein tcp_default-Monitor automatisch an den Dienst gebunden.
Für das Lastausgleichs-Setup können Sie Ihren Dienst an einen anderen Monitortyp oder mehrere Monitore binden. Für Vorabüberwachungsanforderungen können Sie den tcp-ecv-Monitor verwenden und die Anforderungs- und Antwortnachrichten konfigurieren.
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Navigieren Sie zu Traffic Management > Load Balancing > Virtuelle Server.
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Klicken Sie auf Hinzufügen, um einen neuen virtuellen Server zu erstellen.
Wenn der Lastausgleich konfiguriert ist, können Sie über die IP-Adresse oder den FQDN des virtuellen Servers eine Verbindung zur Website, Anwendung oder zum Server mit Lastausgleich herstellen.
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Geben Sie die erforderlichen Details unter Name, IP-Adresstypund IP-Adressean.
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Wählen Sie im Protokoll entweder TCPoder UDPaus.
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Geben Sie eine Portnummer (0—1023 basierend auf der Art des Dienstes) in Portein.
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Klicken Sie auf OK.
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Klicken Sie auf Kein Load Balancing Virtual Server Service Binding in Dienste und Dienstgruppen.
- Wählen Sie auf der Seite Dienstbindung unter Dienst auswählen die Option Zum Auswählenklickenaus.
- Wählen Sie den zu gebundenen Dienst aus und klicken Sie auf Auswählen.
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Klicken Sie auf Bind, um den Dienst an den virtuellen Server zu binden.
- Klicken Sie auf Weiter.
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Klicken Sie auf Fertig.
Die Konfiguration des virtuellen Layer-4-Servers für den Lastausgleich ist abgeschlossen.
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